Was wohl aus den Menschen geworden ist, denen man den Weg erklärt hat. ;)
Kennt ihr das? Wenn jemand aus seinem Leben erzählt und nicht glücklich ist, weiß man ganz klar, woran es liegt...
...doch wenn es um einen selbst geht, guckt man wie ein Kind auf eine Mauer und sieht weder rechts, noch links. Man sieht einfach keinen Weg und verbraucht seine Energie die Mauer aus dem Weg zu räumen.
Wirft mit Steinen drauf, schlägt mit dem Hammer drauf ein, mit der Abrissbirne, prügelt mit Fäusten und Tritten dagegen vor Wut und rennt man immer wieder drauf... ein, bis man eine blutige Nase hat. Und erst wenn man vor Erschöpfung zur Seite fällt, sieht man das der Weg direkt neben der Mauer entlang geht...
Und dann ärgert man sich, dass man so viel Zeit verschwendet hat...
Aber was blockiert uns so sehr? Die Angst falsche Wege zu gehen ? Oder keine Möglichkeiten im Leben zu haben?
Wenn anderen jede Wege offen stehen? Warum glauben wir das nicht für uns selbst?
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Liebe ist überall...
Liebe umgibt uns, Liebe fließt. Liebe wird gegeben, Liebe wird empfangen. Wir werden geliebt und wir lieben.
In Märchen wird uns der Irrglaube vermittelt, dass es den EINEN oder die EINE gibt, die nur für uns geschaffen wurde, um uns zu lieben. Und daher ist es kein Wunder, dass alle Welt auf der Suche ist...
Es ist kein Wunder daher, warum Liebe so viel DRUCK macht. Für den, der hofft zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Für den, der außerwählt ...wurde, dass er für das Glück den anderen verantwortlich ist. Für den, der sie erlebt, dass er sie verliert.
Die Liebe die uns eigentlich erfüllen sollte, macht mehr Panik, Angst und Druck, als schöne Momente... obwohl das gar nicht nötig ist.
Die Liebe die uns eigentlich erfüllen sollte, macht mehr Panik, Angst und Druck, als schöne Momente... obwohl das gar nicht nötig ist.
Denn die Liebe ist überall vorhanden. Es gibt sie in jeder Form... Elternliebe, Geschwisterliebe, freundschaftliche Liebe wie Seelenverwandtheit. Liebe zu Hobbys, zu schönen Dingen wie Natur oder Musik, zum Tanz, zur Malerei oder zum Sport. Liebe ist die Mischung aus Leidenschaft, Wertschätzung und Dankbarkeit. Die immer fühlbar ist, wenn wir sie selbst erkennen.
Liebe entsteht und verblasst, je mehr oder je weniger wir dem "Geliebten" die Aufmerksamkeit schenken. Daher liegt es nur an uns selbst, wie viel Liebe wir empfinden und Leben können. Denn es gibt keinen Prinz oder keine Prinzessin, die uns das Leben erfüllt. Wir können es nur selbst mit Liebe füllen. In diesem Sinne: "Liebt einfach jeden Moment eures Lebens!"
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Emotionen sind größer, als das ein Mensch sie einfach kontrollieren kann.
Emotionen haben eine unbändige Kraft und Energie. Emotionen sind die größte Macht der Welt. - Doch nur wer sie annimmt, wird jemals die Stärke verstehen.
Emotionen sind nicht kontrollierbar. Emotionen kann man nicht manipulieren, weg drängen oder sogar verbannen... Emotionen sind die größte Macht, die die wenigsten begreifen...
Damit Emotionen ihre volle Wirkung entfalten, brauch es einen Mensch der si...ch Ihnen stellt. Der keine Angst hat vor Ihnen, sondern sie ansieht und sich Zeit nimmt, sie zu verstehen….
Die wichtigen Informationen, die uns den Weg weisen wollen. Denn wer Emotionen menschlich begrenzt und auf sein gegenüber interpretiert, wird ewig irren und seine Gefühle verantwortlich machen .
Jede Emotion bringt dich ein Stück näher zu dir selbst. Du kannst an ihnen wachsen oder vor dir selbst wegrennen und ewig gegen dich sein. Emotionen wollen dich nicht glücklich machen, sondern dir zeigen was du brauchst, um dich selbst glücklich zu machen.
Emotionen leben, heißt sein Ich zu leben. In jeder Zelle deines Seins. Sie lehren dich zu lieben und für dich zu sorgen- damit du frei bist!
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Loslassen heißt,
sein Leben neu zu sortieren,
auch seine Zukunft neu zu planen,
ohne an der Vergangenheit zu klammern
-die Zeit zu genießen,...
in der man sich gerade befindet.
Loslassen heißt Gefühle zuzulassen,
die kommen und diese auch zu akzeptieren,
... es heißt auch,
sich zu trauen etwas zu tun,
wovor man Angst hat.
Loszulassen heißt vergeben zu können,
was einen ärgert,
auch wenn es noch so schlimm ist
-der Kopf muss lernen loszulassen,
damit die Seele wieder atmen kann.
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NUR wer LIEBE lebt, der LEBT!
Du kannst ARM an Geld sein, aber NIE ZU REICH an Liebe sein... wenn du zu wenig Liebe in deinem Leben hast, kannst du keinen Kredit aufnehmen. Liebe aus der Vergangenheit, kannst du nicht für die Zukunft aufheben, um dich im JETZT zu bereichern. (nur dich zurück erinnern und nochmal erfreuen. Es gibt kein Liebeslotto mit Gewinnchancen, keinen Fond für "Menschen die unter Liebesentzug leiden" die sich eine Liebesspende abholen können. Auch gibt e...s keinen gesunden Ersatz für Liebe, um Mangel zu erfüllen.
Jede Emotion bringt dich ein Stück näher zu dir selbst. Du kannst an ihnen wachsen oder vor dir selbst wegrennen und ewig gegen dich sein. Emotionen wollen dich nicht glücklich machen, sondern dir zeigen was du brauchst, um dich selbst glücklich zu machen.
Emotionen leben, heißt sein Ich zu leben. In jeder Zelle deines Seins. Sie lehren dich zu lieben und für dich zu sorgen- damit du frei bist!
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Loslassen heißt,
sein Leben neu zu sortieren,
auch seine Zukunft neu zu planen,
ohne an der Vergangenheit zu klammern
-die Zeit zu genießen,...
in der man sich gerade befindet.
Loslassen heißt Gefühle zuzulassen,
die kommen und diese auch zu akzeptieren,
... es heißt auch,
sich zu trauen etwas zu tun,
wovor man Angst hat.
Loszulassen heißt vergeben zu können,
was einen ärgert,
auch wenn es noch so schlimm ist
-der Kopf muss lernen loszulassen,
damit die Seele wieder atmen kann.
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Ich will Emotionen jeden Tag!
Ich will sie in jeder Stunde, jeder Minute - sie spüren und fühlen. Ich will nicht mehr sein ohne Sie...
Emotionen sind Begeisterung, Lebensfreude, Inspiration... Emotionen sind unbändig und energiereich, nie depressiv. Emotionen lassen uns das Leben spüren, machen uns frei und einzigartig! Emotionen machen Lust, sind durchdringend und erfüllend, manchmal berauschend. Emotionen gehen durch jede Zelle und nehmen uns mit. Emotionen sind mitreißend..., lebendig...
Emotionen lassen uns Bäume ausreißen, obwohl wir keine Kraft dazu haben... sie lassen uns immer wieder aufstehen, obwohl wir zum millionsten Mal hinfallen... Emotionen lassen uns kreativ werden, sind unsere Impulse die uns leiten, uns unzurechnungsfähig machen, uns vor Begeisterung platzen lassen!
Emotionen machen Bock auf Leben! Emotionen sind alles was zählt im Leben... denn ohne Sie hat Schönheit, Musik, Tanz, Geruch und Nähe keine Bedeutung...
P.s. Ich will jetzt keine Kommis das Emotionen aus grausam sein können, denn das wissen wir alle... ich will nur einen Moment daran erinnern, was wir täglich vergessen.
Und ich will Emotionen jeden Tag! Ich will sie in jeder Stunde, jeder Minute - sie spüren und fühlen. Ich will nicht mehr sein ohne Sie...
Emotionen machen Bock auf Leben! Emotionen sind alles was zählt im Leben... denn ohne Sie hat Schönheit, Musik, Tanz, Geruch und Nähe keine Bedeutung...
P.s. Ich will jetzt keine Kommis das Emotionen aus grausam sein können, denn das wissen wir alle... ich will nur einen Moment daran erinnern, was wir täglich vergessen.
Und ich will Emotionen jeden Tag! Ich will sie in jeder Stunde, jeder Minute - sie spüren und fühlen. Ich will nicht mehr sein ohne Sie...
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Warte,
ich muss nur noch
meine alten Gewohnheiten
aus dem Fenster werfen,
meine anhänglichen Zweifel...
vor die Tür setzen,
eine ganze Menge kleiner Sorgen
unter den Teppich kehren
und meine Berührungsängste
im Feuer meiner Sehnsucht nach Nähe
verbrennen.
ich muss nur noch
meine alten Gewohnheiten
aus dem Fenster werfen,
meine anhänglichen Zweifel...
vor die Tür setzen,
eine ganze Menge kleiner Sorgen
unter den Teppich kehren
und meine Berührungsängste
im Feuer meiner Sehnsucht nach Nähe
verbrennen.
Warte,
ich muss nur noch
mit mir ins Reine kommen,
Platz schaffen für
eine lebendige Beziehung,
die Raum lässt für
Entfaltung und Entwicklungen
und offen ist
für jede Art von Zuneigung.
Warte!
Das Fest, das auf uns zukommt,
soll unvergesslich werden.
Ernst Ferstl
ich muss nur noch
mit mir ins Reine kommen,
Platz schaffen für
eine lebendige Beziehung,
die Raum lässt für
Entfaltung und Entwicklungen
und offen ist
für jede Art von Zuneigung.
Warte!
Das Fest, das auf uns zukommt,
soll unvergesslich werden.
Ernst Ferstl
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Ich wünsche dir Augen, die die kleinen Dinge des Alltags
wahrnehmen und ins rechte Licht rücken.
Ich wünsche dir Ohren, die die kleinen Schwingungen und
Untertöne im Gespräch mit anderen aufnehmen.
Ich wünsche dir Hände, die nicht lange überlegen,...
ob sie helfen sollen.
wahrnehmen und ins rechte Licht rücken.
Ich wünsche dir Ohren, die die kleinen Schwingungen und
Untertöne im Gespräch mit anderen aufnehmen.
Ich wünsche dir Hände, die nicht lange überlegen,...
ob sie helfen sollen.
Ich wünsche dir zur rechten Zeit das richtige Wort.
Ich wünsche dir ein liebendes Herz,
von dem sie sich leiten lassen.
Ich wünsche dir Freude, Liebe und Gelassenheit,
genügend Erholung und Erfolg in deiner Arbeit.
Ich wünsche dir ein Leben, dass Freude macht!
Menschen, die dich mögen und dir Mut machen.
Menschen, die dich bestätigen, aber auch Menschen, die dich anregen,
dir weiterhelfen, wenn du traurig, müde und erschöpft bist.
Ich wünsche dir ein gutes Herz, das voller Freude, voller Liebe ist
und diese Freude weitergibt.
In Liebe Janina
Ich wünsche dir ein liebendes Herz,
von dem sie sich leiten lassen.
Ich wünsche dir Freude, Liebe und Gelassenheit,
genügend Erholung und Erfolg in deiner Arbeit.
Ich wünsche dir ein Leben, dass Freude macht!
Menschen, die dich mögen und dir Mut machen.
Menschen, die dich bestätigen, aber auch Menschen, die dich anregen,
dir weiterhelfen, wenn du traurig, müde und erschöpft bist.
Ich wünsche dir ein gutes Herz, das voller Freude, voller Liebe ist
und diese Freude weitergibt.
In Liebe Janina
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<>
Du bist nicht perfekt, aber unperfekt vollkommen.
Du bist nicht angepasst mit deinen Fähigkeiten und Eigenschaften - DU bist EINZIGARTIG!
...
Du bist nicht perfekt, aber unperfekt vollkommen.
Du bist nicht angepasst mit deinen Fähigkeiten und Eigenschaften - DU bist EINZIGARTIG!
...
Deine Launen, dein "verrückt sein" sind unübertrefflich!!!
Doch gerade deswegen bist du rundum liebenswert.
Du empfindest dich selbst als "nicht gut genug",
doch ich sehe deine Vollkommenheit - dein ICH!
Mit viel Liebe zum Detail geschaffen- ein Kunstwerk!
DU bist (einfach) DU!
Für andere nicht perfekt! Für dich genau RICHTIG!
Doch gerade deswegen bist du rundum liebenswert.
Du empfindest dich selbst als "nicht gut genug",
doch ich sehe deine Vollkommenheit - dein ICH!
Mit viel Liebe zum Detail geschaffen- ein Kunstwerk!
DU bist (einfach) DU!
Für andere nicht perfekt! Für dich genau RICHTIG!
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NUR wer LIEBE lebt, der LEBT!
Du kannst ARM an Geld sein, aber NIE ZU REICH an Liebe sein... wenn du zu wenig Liebe in deinem Leben hast, kannst du keinen Kredit aufnehmen. Liebe aus der Vergangenheit, kannst du nicht für die Zukunft aufheben, um dich im JETZT zu bereichern. (nur dich zurück erinnern und nochmal erfreuen. Es gibt kein Liebeslotto mit Gewinnchancen, keinen Fond für "Menschen die unter Liebesentzug leiden" die sich eine Liebesspende abholen können. Auch gibt e...s keinen gesunden Ersatz für Liebe, um Mangel zu erfüllen.
Von Liebe können auch nur Menschen profitieren, die Liebe zu schätzen wissen. Sei zu fühlen und Leben wissen. Liebe ist kostenfrei, aber nich umsonst- UNBEZAHLBAR. Daher kann man sich auch keine Stunde Liebe kaufen oder mieten. Liebe ist das, was die EXistenz zum Leben macht. Und am reichesten wird, wenn mann sich selbst lieben kann. Dann kann man sie erst in dem Ausmaß begreifen, in dem SIE existiert. In allem was IST!
Wer wird da den Reichtum an Papier & Münzen wählen, wenn er mit dem WISSEN nach GELD oder LIEBE gefragt wird?!
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Wer wird da den Reichtum an Papier & Münzen wählen, wenn er mit dem WISSEN nach GELD oder LIEBE gefragt wird?!
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ICH LIEBE MICH
ICH NEHME MICH AN SO WIE ICH BIN.
Ich höre auf, mich mit anderen zu vergleichen. Ich höre auf, mich selbst zu kritisieren und zu verurteilen. Ich höre auf, mir selbst Angst einzujagen. Ich vergebe mir selbst und übernehme die volle Verantwortung für mich und mein Leben.
...
ICH NEHME MICH AN SO WIE ICH BIN.
Ich höre auf, mich mit anderen zu vergleichen. Ich höre auf, mich selbst zu kritisieren und zu verurteilen. Ich höre auf, mir selbst Angst einzujagen. Ich vergebe mir selbst und übernehme die volle Verantwortung für mich und mein Leben.
...
ICH ACHTE AUF MICH.
Ich kümmere mich liebevoll um meinen Körper. Ich achte auf meine Bedürfnisse. Ich höre auf mich zu überfordern. Ich nehme Probleme einzeln und schrittweise in Angriff. Ich unterstütze mich selbst wo immer ich kann. Ich vertraue in meine Kraft. Ich fülle mein Leben mit Freude.
ICH BIN DEMÜTIG.
Ich höre auf, mir selbst Vorwürfe zu machen oder mich selbst zu bestrafen. Ich nehme die Herausforderungen des Lebens an und gebe mein Bestes. Ich gebe mir die Erlaubnis, neue Erfahrungen zu machen. Ich bin sanft, behutsam, liebenswürdig und geduldig mit mir. Ich genieße jeden Augenblick.
ICH BIN EHRLICH.
Ich bin mutig und spreche meine Wahrheit aus. Ich ziehe Grenzen, dort wo ich sie brauche und sage NEIN, wenn ich nicht JA sagen kann. Ich öffne mich und lasse mich vom Leben berühren. Ich öffne mein Herz und lasse die Liebe in meinem Herzen durch mich in die Welt strömen.
ICH BIN DANKBAR.
Ich sehe die Vorteile meiner Schwächen. Ich sehe die Vorzüge meiner vielen Fähigkeiten und Eigenschaften. Ich führe ein Buch über meine Erfolge und lese es mir täglich durch. Ich nehme die Unterstützung und Komplimente anderer dankbar an, und genieße die Wertschätzung, die ich erfahre. Ich bin dankbar für mein Leben.
ICH GLAUBE AN MICH.
Ich weiß, dass noch vieles in mir steckt. Ich achte meine Träume und meine Eingebungen. Ich finde Sicherheit, indem ich auf meine innere Stimme höre. Ich habe die Kraft alles zu erreichen, was ich mir von Herzen wünsche.
ICH LIEBE MICH.
Ich bin liebenswert. Ich bin wertvoll. Ich bin wichtig.
ICH GEBE MICH DEM LEBEN HIN.
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Ich kümmere mich liebevoll um meinen Körper. Ich achte auf meine Bedürfnisse. Ich höre auf mich zu überfordern. Ich nehme Probleme einzeln und schrittweise in Angriff. Ich unterstütze mich selbst wo immer ich kann. Ich vertraue in meine Kraft. Ich fülle mein Leben mit Freude.
ICH BIN DEMÜTIG.
Ich höre auf, mir selbst Vorwürfe zu machen oder mich selbst zu bestrafen. Ich nehme die Herausforderungen des Lebens an und gebe mein Bestes. Ich gebe mir die Erlaubnis, neue Erfahrungen zu machen. Ich bin sanft, behutsam, liebenswürdig und geduldig mit mir. Ich genieße jeden Augenblick.
ICH BIN EHRLICH.
Ich bin mutig und spreche meine Wahrheit aus. Ich ziehe Grenzen, dort wo ich sie brauche und sage NEIN, wenn ich nicht JA sagen kann. Ich öffne mich und lasse mich vom Leben berühren. Ich öffne mein Herz und lasse die Liebe in meinem Herzen durch mich in die Welt strömen.
ICH BIN DANKBAR.
Ich sehe die Vorteile meiner Schwächen. Ich sehe die Vorzüge meiner vielen Fähigkeiten und Eigenschaften. Ich führe ein Buch über meine Erfolge und lese es mir täglich durch. Ich nehme die Unterstützung und Komplimente anderer dankbar an, und genieße die Wertschätzung, die ich erfahre. Ich bin dankbar für mein Leben.
ICH GLAUBE AN MICH.
Ich weiß, dass noch vieles in mir steckt. Ich achte meine Träume und meine Eingebungen. Ich finde Sicherheit, indem ich auf meine innere Stimme höre. Ich habe die Kraft alles zu erreichen, was ich mir von Herzen wünsche.
ICH LIEBE MICH.
Ich bin liebenswert. Ich bin wertvoll. Ich bin wichtig.
ICH GEBE MICH DEM LEBEN HIN.
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Wehrlos heißt nicht gefesselt zu sein an deinen Händen!
Denn gefesselt heißt, einen Mund zu haben, um zu beißen,
eine Stimme, um zu schreien!
Beine, zu haben, mit denen man treten könnte…!
eine Stimme, um zu schreien!
Beine, zu haben, mit denen man treten könnte…!
...wer an allen Enden des Körpers gefesselt und geknebelt daliegt,
hat die Kraft seinen Körper zu bäumen und zu winden. – sich aufzulehnen.
hat die Kraft seinen Körper zu bäumen und zu winden. – sich aufzulehnen.
Wehrlos ist man,
wenn man nicht mal die Kraft hat seine Zunge verschlucken,
damit sie dir den Atem nimmt, um zu verhindern den Moment zu erleben.
Wehrlos ist man,
wenn man nicht mal die Kraft hat, seine Augen aufzureißen,
um aufzuwachen und alles aufhört.
Wehrlos ist man,
wenn man ausgeliefert ist.
Wenn keine Zelle fähig ist, nur eine Aufgabe zu erledigen.
Weil du zu klein bist, zu unterlegen um zu reagieren.
(..aber groß genug, um alles zu spüren…)
Janina, 01.05.2013
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Kleine Vorwarnung. Der Text könnte dich empören. Er ist nicht nur lang, sondern furchtbar wahr....
"Für alle die sich zu gut für diese Welt fühlen!"
Was ist ein "Gutmensch"? (Text von Veit Lindau)
Ein Gutmensch trägt sein Herz am rechten Fleck. Ihn motivieren hehre Ideale. Er möchte gut sein und die Welt retten. Oder er sieht die Welt als Illusion und will nur noch in sich Frieden finden. Er ist empfindsam. Er hat ein Gespür für das Unrecht, welches auf der Erde geschieht. Meistens trägt er selbst eine tiefe Wunde in sich. Er fühlt sich verletzt durch alte Autoritäten, nicht verstanden durch die Macher dieser Welt und auf dem großen Marktplatz des Lebens mit seinen kunterbunten, vielschichtigen Gaben nicht genug gesehen und anerkannt. Er lebt für eine neue Zeit, die kommen muss – eine gerechtere, feinfühligere, verbundenere Ordnung der Dinge. Auf seiner Suche nach Antworten und seinen Streifzügen durch das innere Land der Selbstverwirklichung hat er wertvolle Ansätze kennengelernt – Meditation, Therapie, Veganes Essen, Friedvolle Kommunikation, über seine Gefühle sprechen, Spiritualität,… Diese Elemente tun dem Gutmenschen wirklich gut. Er möchte sie gern teilen. Mit uns allen. So weit so gut.
Doch es gibt einen verborgenen Haken.
Der Gutmensch ist nicht nur gut. Insgeheim fühlt er sich besser. Besser als die alte Welt. Besser als die Banker, die Militärexperten, die Machos alter Schule; die Eltern, die einfach fernsehen wollen, anstatt nach dem Sinn des Lebens zu suchen. Besser als die Menschen, die noch Fleisch essen. Besser als Menschen, die nach Erfolg streben und jeden Tag pflichtbewusst ihrer Arbeit nachgehen…. Er würde es nicht zugeben, unser Gutmensch. Denn sein höchstes Ideal ist es, alle Menschen zu lieben. Doch tatsächlich grenzt er in seinem Geist viele seiner Artgenossen aus.
Immer gut sein zu wollen ist anstrengend.
Denn wir sind nicht nur Licht, wir werfen auch Schatten. Wohin mit der eigenen Dunkelheit, wenn wir doch so strahlen wollen? Wohin mit Gier, Lust, Frust, Neid, Kleinherzigkeit… Du weißt schon – jene unbequemen Gäste, die uns in stillen, unbeobachteten Momenten gern besuchen kommen, und das, solange wir am Leben sind. Wenn sie nicht mehr in uns verweilen dürfen – weil wir unbedingt gut, positiv, hell, Liebe, Licht und Engel sein wollen – dann gehen die ungeliebten Anteile unserer menschlichen Komplexität in den Untergrund. Sie sind nicht weg. Wir projizieren sie auf fremde Leinwände – unsere Gier auf den Nachbarn mit dem großen Auto, unsere Schwäche auf den Alkoholiker, unsere Streitsucht auf den Politiker und unsere Machtgelüste auf die „Verschwörungen“ dieser Welt.
Der Gutmensch hat ein Problem und das ist seine Ohnmacht.
Er könnte so viel mehr geben und wirken. Er hat wirklich viele, kostbare Impulse und Qualitäten in seiner inneren Schatztruhe angesammelt. Doch die Welt da draußen – die raue, die zerrissene, die schnelle – die will ihn nicht so richtig hören. Er hat insgeheim eine Theorie, woran es liegt: Er ist einfach zu gut.Doch damit liegt er falsch. Er ist zu arrogant. Seine Urteile haben ihn isoliert. Sein Schwarz-Weiß-Denken errichtet unsichtbare Mauern zwischen ihm und denen, die anders sind. Er will sich nicht mehr schmutzig machen, in dem er absteigt in seine eigenen dunklen Gefilde – um dort all das wieder zu finden, was er im Außen als hässlich, nicht richtig und falsch empfindet. Es ist einfacher, sich mit ein paar Gleichgesinnten in einer Enklave der guten Gedanken und simplen Konzepte einzulullen, anstatt die Augen zu öffnen und zu sehen:
Die Welt des Gutmenschen ist eine Luxuserscheinung, errichtet auf dem Erbe seiner Vorfahren – jener Menschen, die er nun verachtet.
Die Gruppierungen, die er mit (verborgen) erhobenem Zeigefinger richtet, sitzen – ob er will oder nicht – mit ihm in einem Boot. Wir werden miteinander rudern lernen oder irgendwann sinken. Verständnis zu leben ist ungleich schwerer, als es zu predigen.
Frieden – innen und außen – wird es erst geben, wenn das Dunkle und das Helle sich an einem Tisch wiederfinden und einander lauschen, wie die Finger einer Hand.
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wenn man nicht mal die Kraft hat seine Zunge verschlucken,
damit sie dir den Atem nimmt, um zu verhindern den Moment zu erleben.
Wehrlos ist man,
wenn man nicht mal die Kraft hat, seine Augen aufzureißen,
um aufzuwachen und alles aufhört.
Wehrlos ist man,
wenn man ausgeliefert ist.
Wenn keine Zelle fähig ist, nur eine Aufgabe zu erledigen.
Weil du zu klein bist, zu unterlegen um zu reagieren.
(..aber groß genug, um alles zu spüren…)
Janina, 01.05.2013
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>> Was fühle ich? << fragt man...
Was soll ich denn fühlen? Welches Gefühl ist denn treffend für das, was meine Seele noch nicht mal erfassen und begreifen kann?
Welches Gefühl wird dem Schmerz, der Grausamkeit gerecht? Finde selbst keine Worte, um überhaupt die Situation zu beschreiben - die Tat!
...
Was soll ich denn fühlen? Welches Gefühl ist denn treffend für das, was meine Seele noch nicht mal erfassen und begreifen kann?
Welches Gefühl wird dem Schmerz, der Grausamkeit gerecht? Finde selbst keine Worte, um überhaupt die Situation zu beschreiben - die Tat!
...
Manchmal glaube ich, das einfach kein Wortschatz erfunden wurde, für gewisse Grausamkeiten. Denn wer hätte geglaubt, wie grausam Menschen sein können. Wie pervers Kinderschänder sein können...
Wie soll ich dir also mein Erlebnis beschreiben?
Wie beschreibt ein 6-jähriges Kind sadistische Perversion?
Wie es sich anfühlt, wenn man nicht mehr der Herr seines Körpers ist, weil er betäubt wurde? Was es mit mir gemacht hat, diese Schändung? Was mit meiner Seele passiert ist, als ich das Recht auf meinen eigenen Körper verlor?
Du willst das Ausmaß der Angst, die Grausamkeit in kurzen Sätzen, die einen Teil in mir umgebracht hat? Emotionaler Tod durch Grausamkeit, Schmerz der nach über zwanzig Jahren noch jede Zelle lähmt mich taub macht... ich kenne keine Worte, nenn du sie mir!
Wie soll ich dir also mein Erlebnis beschreiben?
Wie beschreibt ein 6-jähriges Kind sadistische Perversion?
Wie es sich anfühlt, wenn man nicht mehr der Herr seines Körpers ist, weil er betäubt wurde? Was es mit mir gemacht hat, diese Schändung? Was mit meiner Seele passiert ist, als ich das Recht auf meinen eigenen Körper verlor?
Du willst das Ausmaß der Angst, die Grausamkeit in kurzen Sätzen, die einen Teil in mir umgebracht hat? Emotionaler Tod durch Grausamkeit, Schmerz der nach über zwanzig Jahren noch jede Zelle lähmt mich taub macht... ich kenne keine Worte, nenn du sie mir!
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Kleine Vorwarnung. Der Text könnte dich empören. Er ist nicht nur lang, sondern furchtbar wahr....
"Für alle die sich zu gut für diese Welt fühlen!"
Was ist ein "Gutmensch"? (Text von Veit Lindau)
Ein Gutmensch trägt sein Herz am rechten Fleck. Ihn motivieren hehre Ideale. Er möchte gut sein und die Welt retten. Oder er sieht die Welt als Illusion und will nur noch in sich Frieden finden. Er ist empfindsam. Er hat ein Gespür für das Unrecht, welches auf der Erde geschieht. Meistens trägt er selbst eine tiefe Wunde in sich. Er fühlt sich verletzt durch alte Autoritäten, nicht verstanden durch die Macher dieser Welt und auf dem großen Marktplatz des Lebens mit seinen kunterbunten, vielschichtigen Gaben nicht genug gesehen und anerkannt. Er lebt für eine neue Zeit, die kommen muss – eine gerechtere, feinfühligere, verbundenere Ordnung der Dinge. Auf seiner Suche nach Antworten und seinen Streifzügen durch das innere Land der Selbstverwirklichung hat er wertvolle Ansätze kennengelernt – Meditation, Therapie, Veganes Essen, Friedvolle Kommunikation, über seine Gefühle sprechen, Spiritualität,… Diese Elemente tun dem Gutmenschen wirklich gut. Er möchte sie gern teilen. Mit uns allen. So weit so gut.
Doch es gibt einen verborgenen Haken.
Der Gutmensch ist nicht nur gut. Insgeheim fühlt er sich besser. Besser als die alte Welt. Besser als die Banker, die Militärexperten, die Machos alter Schule; die Eltern, die einfach fernsehen wollen, anstatt nach dem Sinn des Lebens zu suchen. Besser als die Menschen, die noch Fleisch essen. Besser als Menschen, die nach Erfolg streben und jeden Tag pflichtbewusst ihrer Arbeit nachgehen…. Er würde es nicht zugeben, unser Gutmensch. Denn sein höchstes Ideal ist es, alle Menschen zu lieben. Doch tatsächlich grenzt er in seinem Geist viele seiner Artgenossen aus.
Immer gut sein zu wollen ist anstrengend.
Denn wir sind nicht nur Licht, wir werfen auch Schatten. Wohin mit der eigenen Dunkelheit, wenn wir doch so strahlen wollen? Wohin mit Gier, Lust, Frust, Neid, Kleinherzigkeit… Du weißt schon – jene unbequemen Gäste, die uns in stillen, unbeobachteten Momenten gern besuchen kommen, und das, solange wir am Leben sind. Wenn sie nicht mehr in uns verweilen dürfen – weil wir unbedingt gut, positiv, hell, Liebe, Licht und Engel sein wollen – dann gehen die ungeliebten Anteile unserer menschlichen Komplexität in den Untergrund. Sie sind nicht weg. Wir projizieren sie auf fremde Leinwände – unsere Gier auf den Nachbarn mit dem großen Auto, unsere Schwäche auf den Alkoholiker, unsere Streitsucht auf den Politiker und unsere Machtgelüste auf die „Verschwörungen“ dieser Welt.
Der Gutmensch hat ein Problem und das ist seine Ohnmacht.
Er könnte so viel mehr geben und wirken. Er hat wirklich viele, kostbare Impulse und Qualitäten in seiner inneren Schatztruhe angesammelt. Doch die Welt da draußen – die raue, die zerrissene, die schnelle – die will ihn nicht so richtig hören. Er hat insgeheim eine Theorie, woran es liegt: Er ist einfach zu gut.Doch damit liegt er falsch. Er ist zu arrogant. Seine Urteile haben ihn isoliert. Sein Schwarz-Weiß-Denken errichtet unsichtbare Mauern zwischen ihm und denen, die anders sind. Er will sich nicht mehr schmutzig machen, in dem er absteigt in seine eigenen dunklen Gefilde – um dort all das wieder zu finden, was er im Außen als hässlich, nicht richtig und falsch empfindet. Es ist einfacher, sich mit ein paar Gleichgesinnten in einer Enklave der guten Gedanken und simplen Konzepte einzulullen, anstatt die Augen zu öffnen und zu sehen:
Die Welt des Gutmenschen ist eine Luxuserscheinung, errichtet auf dem Erbe seiner Vorfahren – jener Menschen, die er nun verachtet.
Die Gruppierungen, die er mit (verborgen) erhobenem Zeigefinger richtet, sitzen – ob er will oder nicht – mit ihm in einem Boot. Wir werden miteinander rudern lernen oder irgendwann sinken. Verständnis zu leben ist ungleich schwerer, als es zu predigen.
Frieden – innen und außen – wird es erst geben, wenn das Dunkle und das Helle sich an einem Tisch wiederfinden und einander lauschen, wie die Finger einer Hand.
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